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Le français des français – Histoire(s) d’une langue européenne
Prof. Dr. Paul Gévaudan


Prof. Dr. Paul Gévaudan, Geschäftsführer des Instituts für Romanistik und Programmbeauftragter der Etudes Européennes, betrachtete am Dienstag, dem 7. Mai, die Geschichte der französischen Sprache. Seine These: Französisch ist die deutscheste der romanischen Sprachen. Um diese These zu beweisen, betrachtete er zunächst die Sprache an sich mit deren germanischen Elementen in Formen und Satzbau. Danach wandte er sich der Sprache als soziales Phänomen zu, denn Sprache sei nie getrennt von seinen Sprechern zu betrachten. „Das Französische gehört den Sprechern“, so Gévaudan. Zum Schluss präsentierte Prof. Gévaudan einige Phänomene des Sprachwandels, dem jede Sprache unterliegt. Ein Beispiel für die besonders enge sprachliche, historische und kulturelle Verbindung zwischen dem Deutschen und dem Französischen ist das Verb ‚trinquer‘, das man direkt vom deutschen Verb ‚trinken‘ ableiten kann. Insgesamt ein sehr informativer, ein großes Feld umspannender Vortrag.

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